Allgemeiner Sozialer Dienst im Jugendamt - Soltau

Kalle R.

Wie gern hätte ich diesen Verein nur 0 STERNE gegeben nur hat Google es noch nicht eingerichtet.seit 1 1/2 Jahren warte ich von der Frau HÖ. auf eine Antwort es wurde mir versichert das sich drum gekümmert wird das ich eine Familie Hilfe bekomme nach dem es mit dem Stephan Stift zuende ging .obwohl ich eine Familie Hilfe hier in Soltau gehabt hätte die mich da unterstützen wollte nur die Aussage von Frau HÖ... und Frau ÖZ.....war es muss geklärt werden auf sämtliche anrufen wurde nicht reagiert von den Verein .Drehen einen das Wort im Mund um und statt bedürftigen Eltern zu helfen suchen sie weiter an angebliche Fehler. Mein Kind ist im Januar geboren und wurde, April durch das Jugendamt Soltau weg genommen,im Juni habe ich von den aufmerksamen aufpasser erfahren das er seit Dezember 21 im vatetschstsurlaub ist .obwohl mein Kind erst April weg kamm und er vorher kein anderes Kind hatte.die Aussage von Frau höp... sie sollten eig ein anderes Kind bekommen aber dann kamm das dazwischen. Und sowas leitet diesen Verein.Ende letztes Jahr habe ich mich mit einigen Pflegefamilie unterhalten, und da wurde mir zugetragen wie mit Eltern die um ihre Kinder kämpfen umgegangen wird .Nach der Frage wie man es macht wurde geantwortet mit ,,wir machen sie Mund tot "😱 ich war geschockt wo ich es gehört habe ich merke es seit 2022 .Schade das andere Leute sich nicht trauen das nochmal zu wieder Geben .auch in diesem Jahr 2025 werde ich weiter kämpfen um das Recht.gruss Kleinschmidt

Erdbeer Z.

Dieses Jugendamt nimmt Kinder aus Familien ohne triftigen Grund, Kinder werden systematisch von Eltern entfremdet, Frau Hö. & Fr. He. dokumentieren so, dass es vorallem Vätern zum Nachteil ausgelegt wird- wenn sie dies überhaupt tun. 2/3 dieser Institution ist Verwand oder Verschwägert und arbeitet sich zu.
Hier geht es nur ums Geld, niemals um die Kinder! Hier wurden Bachleorarbeiten auf der Kirmes gewonnen. Hilfesuchende werden hier als Täter dargestellt. Dokumentiert alles um euren Kindern später zu zeigen.

Tom R.

Ich kann dieses Jugendamt überhaupt nicht empfehlen. Es wird immer gegen Väter gewettert, statt dass man auf das Kindeswohl eingeht. Ich habe sehr schlechte Erfahrungen, mit Frau Hö….. und Frau He…. Gemacht. Als Mann wird man überhaupt nicht angehört. Die Personen die da arbeiten, sind absolut unfähig, und sind meiner Erfahrung nach, absolut Fehl am Platz. Sie drehen einem die Worte im Mund um, Wettern gegen Väter, bevor sie auf die Belange der Kinder eingehen. Statt zu helfen, und auch mal auf die Belange und Ernsthaftigkeiten der Väter einzugehen, wird man dahin gestellt, als wenn man der böse ist, obwohl man sich aus Verzweiflung an das Jugendamt gewendet hat. Statt dass einem da Hilfe angeboten wird, werden die Kinder aus der Familie genommen, weil die Personen die da arbeiten, der Meinung sind, dass ein Vater kein Kind aufziehen kann. Man wird weder angehört, noch wird man ernst genommen. Sie schaden den Kindern eher um ihre Ruhe zu haben, statt konsequent dem Kind zu helfen. Was die Personen machen, die bei diesem Jugendamt arbeiten, ist Kindeswohlgefährdung. Sie geben die Kinder lieber in psychotische Einrichtungen, bevor sie dem anderen Elternteil, das Kind zusprechen.dieses Jugendamt, sollte verboten und geschlossen werden. Man müsste das komplette Sortiment da austauschen, damit wirklich mal fürs Kindeswohls entschieden wird. Eigentlich müsste man zur Presse gehen, um die ganzen Sachen mal aufzudecken. Dieses Jugendamt steht grundsätzlich hinter der Frau, selbst wenn das Kind gesagt hat, dass es geschlagen wird. Ich lasse mir nicht meine Meinungsfreiheit nehmen, und schreibe hier eine Rezenssion aus eigener Erfahrung. Man kommt weder mit dienstaufsichtsbeschwerden, noch mit Gesprächen der zuständigen Chefin Frau Hö….. weiter. Die scheint dass ganze sogar noch zu unterstützen. Schade dass man keine 0Sterne geben kann, die hätten die nämlich verdient.

Almut D. D. (. W.

Hier ist wohl augenscheinlich oberste Vorsicht geboten im Kontakt mit den handelnden Mitarbeitern dieses Jugendamtes. Als Hilfesuchender sollte man auf jeden Fall gut vorbereitet dort erscheinen oder sich als Betroffener von Maßnahmen unverzüglich geeignete fachliche Unterstützung suchen ( Fachanwalt Familienrecht; Beratungsstellen für Eltern; pädagogische - psychologische Hilfsangebote etc)
Die sowohl fachliche Qualität und auch persönliche Eignung einzelner Mitarbeiter scheint ausgesprochen fragwürdig und die sich daraus ergebenden Konsequenzen scheinen gerade in Hinblick auf sekundäre Kindeswohlgefährdungen, als auch auf die negativen Auswirkungen auf Familien insgesamt, erhebliche zu sein. Ich arbeite aktuell an einem Artikel für Zeitungen und Onlineportale sowie an einem Buch zum Thema "Aktuelle Fortschritte im familiengerichtlichen Verfahren für das Kind?" - Sekundäre Kindeswohlgefährdung durch staatliche Institutionen" (noch reinerArbeitstitel)

Um einen möglichst fundierten Überblick mit einer persönliche Note niederzuschreiben bin ich auf der Suche nach Betroffenen die negative Erfahrungen mit Mitarbeitern des Jugendamtes in Bad Fallingbostel oder anderen Jugendämtern des Heidekreises gemacht haben, sowie negative Erfahrungen mit weiteren Verfahrensbeteiligten wie: Verfahrensbeiständen, Anwälten, Richtern, Sachverständigen, Beratungsstellen; Sozialarbeitern, Psychologen etc (damit sind natürlich alle Personen gemeint M/W/D)

Nur mit einer breiten Öffentlichkeit und ausgebauter Transparenz erreicht man Veränderungen zum Wohle aller Beteiligten.

Mir liegen bereits einige negative Erfahrungsberichte vor und ich bin ebenfalls Betroffene in einem familiengerichtlichen Verfahren unter Beteiligung des Jugendamtes Bad Fallingbostel. Was ich im Zuge des laufenden Verfahrens bisher erleben/ durchmachen musste, ist der Grund sowohl für den Zeitungsartikel, als auch des später folgenden Ratgebers.

Hier scheint es, als ob unter dem Deckmantel der "Kindeswohlgefährdung" zum Wohle der Kinder/Jugendlichen gehandelt werde. Fehleinschätzungen, falsche Berichterstattungen über den innerfamiliären Grundsachverhalt gegenüber anderen Verfahrensbeteiligten, bishin zu schlicht rechtswidrigem, als auch teilweise sogar strafrechtlich relevanten Verhalten seitens der Jugendamtsmitarbeiter
bewirkt jedoch das genaue Gegenteil - es wird eine erhebliche sekundäre Kindeswohlgefährdung bewirkt. Eltern und Kinder werden durch Massnahmen stark und teilweise unnötig belastet. Spätere Feststellungen dass das Handeln falsch war heben den bereits eingetretnen Schaden nicht auf. Die Folgeschäden für die Betroffenen sind oftmals größer als das ursprüngliche Problem.

Ziel und Intension des Artikels als auch des Ratgebers ist es eine größere Transparenz zu schaffen. Betroffene fachlich fundiert aufzuklären. Eine grössere Sensibilität für die gesamte Thematik zu bewirken um somit an einer - hoffentlich - positiven Veränderung der Gesamtssachzusammenhänge mitzuwirk en.
Die herschende Familienpolitik, die derzeit geltenden Gesetze und das darauf gestützte Handeln der zuständigen Behörden bedarf meines Erachtens einer dringenden Reform.
Die Möglichkeiten sich gegen unrechtmässiges Handeln zu wehren sind in diesem Bereich schlicht unzureichend oder dauern in der Regel zulange.

Ich wünsche allen Betroffenen/ Opfern ganz viel positive Kraft, Energie, Durchhaltevermögen und einen glücklichen Ausgang zum Wohle aller Beteiligten. Insbesondere für die betroffenen Kinder denn sie sind die Hauptleidtragenden in diesen Sachverhalten.
(Anmerkung für andere Postersteller - emotional geprägte oder gar beleidigende persönliche Erfahrungsberichte mit einzelnen Sachbearbeiter/innen hier zu kommunizieren ist der denkbar schlechteste Weg. Bei allem Verständnis über die Wut, den Ärger, die Sorgen und Ängste die sich im Rahmen dieser Verfahren und im Umgang mit bestimmten Sachbearbeitern / Verfahrensbeteiligten ergeben - sich virtuell im Internet auszukotzen ändert wenig bis gar nichts - weder an der Grundstruktur noch an der persönlichen Situation)

Pasqual K.

Drehen einen das Wort im Mund um und statt bedürftigen Eltern zu helfen suchen sie weiter an angebliche Fehler. Mein Kind ist im Januar geboren und wurde, April durch das Jugendamt Soltau weg genommen,im Juni habe ich von den aufmerksamen aufpasser erfahren das er seit Dezember 21 im vatetschstsurlaub ist .obwohl mein Kind erst April weg kamm und er vorher kein anderes Kind hatte.die Aussage von Frau höp... sie sollten eig ein anderes Kind bekommen aber dann kamm das dazwischen. Lächerlicher verein

Martin N.

Guten Morgen 🌞Ich habe den Eindruck dass im Jugendamt Korumtos gibt ihr mit geh ich an die Höflichkeit wenn ihr die Kinder der Rumänische Familie nicht wieder gebt!

Celine B.

Hier wird nicht im Interesse des Kindes gehandelt, im Gegenteil, sie traumatisieren sie.

K T.

Helfen dir sehr gut und ne sehr nette Zusammenarbeit 👍