Stefan D.
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Ich zitiere in Funktion als Autor und Journalist auf Wunsch eines entfremdeten Vaters zum Familiengericht Stadthagen (Ausdrücklich: das ist nicht meine Meinung und nicht meine Worte - ich darf mich nämlich nicht äußern):
"Meine Erfahrungen an diesem Familiengericht sind sehr negativ. So negativ, das ich inzwischen denke das wir nicht mehr in einem Rechtsstaat leben und die Konsequenz nur die Auswanderung sein kann. Es gibt genug Länder, die Menschenrechte achten - die Bundesrepublik Deutschland gehört aus meiner Sicht nicht mehr dazu außer man steht auf der politisch korrekten Seite oder hat das richtige Geschlecht.
In meinem Fall: Verfahrensbeistand löscht Akten, kommt seinem Auftrag zur Wahrnehmung der Interessen des Kindes nicht nach, Entfremdung des eigenen Kindes durch und mit Hilfe der Helfershelfer (zum Leid der Kinder) RichterIN entscheidet grundsätzlich pro Mutter und nicht im Interesse des Kindes. Kindsmütter können ungestraft schwerste Straftaten begehen und wen man sich gegen Missstände wehrt, wird man unter Androhung von empfindlichen Geldstrafen mundtot gemacht. Familiengerichte agieren hinter verschlossenen Türen um Kinder zu schützen. In der Realität werden hier tausende Väter diskriminiert und gedemütigt. Im Familienrecht herrscht staatliche Willkür gegen Väter. 30.000-60.000 tausend Kinder jährlich die den Kontakt zum Vater verlieren sprechen Bände. Das Familienrecht in Deutschland ist ein Unrechtssystem. Kindern wird der Vater geraubt und man hat als Mann schlicht keine Chance gegen diese Clique des (Psycho-)Terrors anzukommen. Kindesentziehung ist ein beliebtes Mittel in Diktaturen und Unrechtsstaaten um Teile der Bevölkerung zu unterdrücken und zu terrorisieren.
Jeder Mann und jeder Vater der stillschweigend diese Demütigungen durch Justiz und Helfershelfer akzeptiert macht sich zum Mittäter. Hört auf zu schweigen und Bennent das Unrecht. Denn Unrecht bleibt Unrecht, auch wenn Urteile im vermeintlichen "Namen des Volkes" gesprochen werden.
Wir sind keine Einzelfälle. Wir sind tausende Opfer. Gemeinsam sind wir stark! Erhebt eure Stimme und lasst es euch nicht gefallen wie man mit uns umgeht!
Die letzte Aussage des Richters: Schicken Sie doch Postkarten.
