Amtsgericht Wildeshausen - Wildeshausen

Gold B.

War ziemlich unhöflich am Telefon.
Irgendwie weiß keiner, was eine Verhandlung wegen Kindergarten ist. In meinen Augen weggeschmissenes Geld, sag ich nur. Ich kann mir meine Zeit auch nicht herzaubern.

Usw.

No N.

Einstweilige Verfügung positiv erwirkt. Mitarbeiterin versicherte uns, dass keine Kosten auf uns zukommen, da wir geschädigt wurden. Am Ende des Tages durften wir 50% des Antrages zahlen. Hier besteht dringend Handlungsbedarf in Form von Schulungen und Weiterbildung der Mitarbeiter.

Gerhard B.

Erstaunlich, die Wahrheitsliebe des Familiengerichtes. Wenn man(n) die Wahrheit sagt, wird das einfach ignoriert. Die Kindsmutter kann Unwahrheiten auftischen, es ist immer richtig. Verhandlungen sollten aus Sicherheitsgründen immer draußen stattfinden, wenn im Saal ein Teppich wäre, würde der jetzt schon einen Meter über dem Boden schweben, da die Wahrheit einfach daruntergelegt wird. Eine Gefahr ist natürlich auch gegeben, die Decke müsste eigentlich schon eingestürzt sein, so biegen sich die Balken, bei den Unwahrheiten die vorgetragen werden. Ich war immer der Meinung, dass ein Gericht, egal wo, auf Wahrheiten wert legt. Hier kommt man sich vor, wie beim „Königlich Bayerisches Amtsgericht“. Möglicherweise hat ja schon jemand als Mann Erfahrungen mit dem Familiengericht gemacht und schreibt dann auch eine Bewertung.

Stephan S.

! Achtung beim Nachlassgericht! Es werden von interner Stelle persönliche Daten an Drite gegeben, Datenschutz wird gnadenlos missachtet. Niemanden geht es etwas ob ich mein Erbanteil annehme oder nicht und schon garnicht darf der Bearbeiter/in diese Entscheidung innerhalb der Familie weitergeben. Ein Familienmitglied kannte den Bearbeiter/in und hatte so ein leichtes Spiel mit den Hinterlassenschaften umzugehen!

Mario Z.

Als Schwerbehinderte im Altenheim hat man auf Gericht keine Chance.
Die Krankenkasse gab den Hinweis, dass eine Abrechnung von unserem Hautarzt nicht korrekt ist und wir sind berechtigt den Betrag von 23 EU abzuziehen.
Gesagt, getan. Hautarzt verklagt nun die Rentnerin.
Die demente Rentnerin wäre verpflichtet den Arzt auf den Tarif als Privatpatient hinzuweisen, obwohl der Tarif auf der Versichertenkarte vermerkt ist. (Die Versichertenkarte wird im Altenheim verwahrt)
Inzwischen, wie üblich, wurde eine neue Versichertenkarte zugestellt und die alte vernichtet. Es war nun zu beweisen, ob auf der alten Karte auch der Tarif-Vermerk stand.
Nachdem der Fall schien zu unseren Gunsten auszufallen, hat das Gericht sich eine telefonische Auskunft bei der Krankenkasse geholt, ob der Tarif immer auf der Karte vermerkt ist. Nein sagte wohl eine AZUBI.
So konnte das Gericht schnell aburteilen, natürlich zugunsten des Hautarztes. So sind aus 23 EU über 200 EU geworden.
So zahlten wir erst mal nicht, und der Hautarzt ging bis aufs letzte: Kontopfändung bei einer armen dementen Rentnerin im Altenheim.
Nach Urteilsverkündung habe ich schriftlich bei der KK angefordert, ob der Tarif auf der Versichertenkarte immer vermerkt ist.
Antort schriftlich: Ja, dieser ist auf der Versichertenkarte ersichtlich und der Arzt wäre verpflichtet danach abzurechnen, was er in diesem Fall nicht tat.
Berufung ausgeschlossen.
Somit behaupte ich, es wurde alles getan, dass der Hautarzt sein gelogenes Recht durchgesetzt bekommt. Dieser wollte nur nicht seine unrechtmäßige Bereicherung zugeben.
Ein Beschwerdeschreiben an das Gericht wurde natürlich bis heute ignoriert.
Somit wie immer: Ein gefälltes Urteil, ob richtig oder falsch, ist rechtsgültig. Zu leiden haben die Armen und die Reichen stoßen sich gesund.

Elke L.

ich war das erste mal in Wildeshausen und gefiel mir sehr gut.

Frank E. H.

Freundliche Mitarbeiter, vorbildliche Wahrheitsfindung und saubere Räumlichkeiten. Ein Stern Abzug für den restlos überfüllten Kundenparkplatz.

Britta S.

Minus 1 Stern! Mehrfache Abfrage von einer Adresse und diese wird nicht weitergeleitet. Toller Service ☹