BER ZKS 10 (Ost) - Schönefeld

Michael J.

Die Sicherheitskontrolle ZSK10 des BER hinterlässt bei Besuchern häufig einen faden Beigeschmack. Es wirkt fast so, als hätten die alten DDR-Grenzer hier eine neue Aufgabe gefunden – und sie perfektioniert: mehr Bürokratie, längere Wartezeiten und ein System, das an vergangene Zeiten erinnert.

Die Kontrolleure scheinen sich weniger auf effiziente Abläufe als auf das penible Einhalten überzogener Regeln zu konzentrieren. Dokumente werden gefühlt dreimal geprüft, Taschen unnötig oft durchsucht, und der Ton ist nicht immer freundlich. Ein kleiner Papierstau am Scanner kann hier schnell den Eindruck erwecken, als stecke der gesamte Prozess in einer Zeitkapsel fest – irgendwo zwischen Ostberlin 1985 und dem BER von heute.

Natürlich ist Sicherheit wichtig, doch hier fühlt es sich mehr nach Kontrolle um der Kontrolle willen an. Für einen Flughafen, der so viel versprach, bleibt die ZSK10 eine Erinnerung daran, dass die Vergangenheit manchmal doch näher ist, als wir denken. Schade, denn mit ein wenig Pragmatismus und Freundlichkeit könnte dieser Bereich viel entspannter sein.

Micha S.

Je nach Mitarbeiter im "Aquarium" mal schneller mal langsamer. Im Großen und Ganzen ok. Manchmal hat man allerdings den Eindruck, als ob einheitliche Schulungen fehlen. Besonders wenn es um die Computerkenntnisse geht. Ist schon doof wenn einer 5 Min. braucht und der andere eine Stunde.

Axel W.

Von unfähig bis arrogant wird hier alles abgedeckt.. Die Mitarbeiter mit Kompetenz sind deutlich in der Minderheit

Michael M.

Auch hier wird man Reibungslos abgewickelt und gelangt schnell zu seinem Zugang.

Harald B.

Ätzend

Orce J.

Dobra usluga

Christian F.

Patrick P.