Stiftung "Hilfe für Familien in Not" - Potsdam

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Adresse: Platz d. Einheit 14, 14467 Potsdam.
Telefon: 033188724821.
Webseite: familien-in-not.de
Spezialitäten: Stiftung.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 5 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.4/5.

📌 Ort von Stiftung "Hilfe für Familien in Not"

☎️033188724821

⏰ Öffnungszeiten von Stiftung "Hilfe für Familien in Not"

Montag: 09:00–15:30
Dienstag: 09:00–15:30
Mittwoch: 09:00–15:30
Donnerstag: 09:00–15:30
Freitag: 09:00–14:00
Samstag: Geschlossen
Sonntag: Geschlossen

Die "Stiftung Hilfe für Familien in Not" ist eine Organisation, die sich auf die Unterstützung von Familien in Notlagen spezialisiert hat. Die Stiftung hat ihren Sitz in Potsdam, genauer gesagt in der Adresse Platz d. Einheit 14, 14467 Potsdam. Sie können die Stiftung telefonisch unter der Nummer 033188724821 erreichen.

Die Stiftung hat eine eigene Webseite, auf der Sie sich über die Arbeit und die Angebote der Organisation informieren können. Die Webseite lautet familien-in-not.de.

Eine der herausragenden Eigenschaften der Stiftung ist der rollstuhlgerechte Eingang, der den Zugang für Menschen mit Behinderungen erleichtert. Die Stiftung hat 5 Bewertungen auf Google My Business und die durchschnittliche Meinung beträgt 3.4/5.

Die "Stiftung Hilfe für Familien in Not" ist eine Organisation, die sich durch ihre Spezialisierung auf die Unterstützung von Familien in Notlagen auszeichnet. Die Stiftung verfügt über eine eigene Webseite und einen rollstuhlgerechten Eingang. Wir empfehlen Ihnen, sich auf der Webseite der Stiftung über die Angebote und die Arbeit der Organisation zu informieren. Wenn Sie Unterstützung für Ihre Familie benötigen, ist die "Stiftung Hilfe für Familien in Not" eine hervorragende Anlaufstelle. Zögern Sie nicht, sich über die Webseite der Stiftung zu informieren und Kontakt aufzunehmen.

👍 Bewertungen von Stiftung "Hilfe für Familien in Not"

A Lh

1/5

Ich habe bereits im März über meine örtliche Beratungsstelle einen Antrag auf Erstausstattung beantragt. Knapp 7 Wochen später teilte man mir mit das Unterlagen fehlten, worauf hin ich in Potsdam mit der Bearbeiterin telefonierte, die mir sagte das ich erstausstattung über Hartz IV beantragen solle. Was für mich völlig unlogisch war, da ich Bafög beziehe und so oder so am Existenzminimum lebe, was auch aus meinen eingereichten Unterlagen hervorging. Nichts desto trotz stellte ich einen Antrag beim jobcenter die mir wiederum mitteilten das ich keinen Anspruch habe, da ich keine Leistungen von dort beziehe (logisch). Die Unterlagen schickte ich per Mail an die Bearbeiterin (die meinte das reicht aus). Wochen vergingen ohne Antwort. Ich rief nochmal in Potsdam an, um mir dann anhören zu können das ich Hartz IV beantragen solle um die erstausstattung nochmal beantragen zu können. Jegliche Erklärung meinerseits blieb erfolglos. Ich kann kein Hartz IV beantragen, wenn ich andere Gelder beziehe, somal ich dann noch mehr miese mache. Ich stand nach dem letzten Telefonat 6 Wochen vor ET. Selbst wenn ich Hartz IV beantragt hätte, hätte die Bearbeitung wohl mindestens 6 Wochen gedauert, das Kind wäre bereits da und somit wäre ich aus dem Spendenfond der Berechnung dieser Stiftung gefallen und hätte eh nichts bekommen. Meine not wurde völlig emphatielos abgetan durch die unfreundliche Mitarbeiterin. Ich habe mehrmals meine Situation geschildert und die Dame war bei beiden Telefonaten unfreundlich. Der Kommunikationsfehler beim ersten Telefonat hat dazu geführt das mir die Zeit fehlte um die richtigen Schritte zu tun oder um mich einfach an eine anderen Beratungsstelle wenden zu können. Ich bin sehr traurig über diese Situation, da ich jetzt 4 Wochen vor der Geburt ohne finanzielle Rücklagen da stehe und nichts vernünftiges für meinen Sohn kaufen kann (kein Bett, kein Kinderwagen etc). Ich bin schwer enttäuscht und traurig zu gleich, dass man Hilfe geboten bekommt aber dann keinen Anspruch darauf hat, weil man kein Hartz IV bezieht und sie die Gelder nicht aufteilen können. Ich denke jede Familie in einer miesen finanziellen Situation sollte berücksichtigt werden, ohne das noch unnötig mehr Steine in den Weg gelegt werden. Ich habe mich nach langem hin und her dazu entschlossen keine weiteren Schritte zu machen, weil mir einfach die Zeit und die Kraft dazu fehlt, mich damit weiter auseinanderzusetzen. Entweder alle oder keiner. Neben Ausbildung, Kleinkind, Umzug, bevorstehende Geburt und der allgemeine alltägliche Wahnsinn, fehlt mir einfach die Zeit und die Kraft weitere Behörden aufzusuchen und Anträge zu stellen die zeitlich gar nicht mehr im Rahmen passen, sodass ich die Zeit hätte sinnvoller investieren können. Leider muss hier klare Rücksprache mit den jeweiligen Beratungsstellen stattfinden, damit diese beim Erst gespräch Handeln können, damit man gleich den Weg gehen kann, den die Stiftung vorsieht um Druck und Stress zu vermeiden. Eine freundliche Haltung bei dieser Arbeit sollte auch Voraussetzung sein. Auch wenn ich mir vorstellen kann, dass durchaus manchmal nervig und schwierig ist sich mit manchen Familien auseinander setzen zu müssen. Dies sollte jedoch nicht auf den Rücken vom nächsten Antragsteller ausgelegt werden. Für mich war diese Stiftung keine große Hilfe, leider. Ich hoffe einfach das in Zukunft an gewissen Punkten gearbeitet wird und das es eine einheitliche gibt um es den Familien so einfach wie möglich zu machen.

Samantha Brauser

5/5

Ich habe damals die Unterstützung von einer Erstausstattung erhalten worüber ich mehr als nur froh war und habe diesmal mit der Caritas einen anderen Antrag gestellt,da ich mit meinem Sohn dieser leider behindert ist sehr Probleme habe.. und von Herzen hoffe das wir Glück haben und uns das Problemchen abgenommen wird..♥️

m.M s

5/5

Vielen Dank noch einmal. Ihr seid die Besten.

Susanne Ebert

5/5

Wer Hilfe braucht, kann sich an die Mitarbeiter der Stiftung wenden.

Mervesu Lekaj

1/5

also mir keine Hilfe gewesen!