Ari Acemyan
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Das Integrationshaus leistet an sich tolle Arbeit und ist eine durchaus wertvolle Einrichtung.
Meine Kritik richtet sich an die BetreuerInnen des Projekts Caravan 2, welche wohl nicht einmal null Sternen würdig sind.
Zivildiener, die der Abteilung zur Verfügung stehen, werden von ihnen immer wieder wie der letzte Dreck behandelt und schikaniert. Das Arbeitsklima ist angespannt und der Umgang mit Zivildienstleistenden ist respektlos.
Update: Antwort auf Ihre Reaktion:
Bei wem Sollte man sich da wenden?
Sie wissen ganz genau, dass der Zivieldiener noch schlimmer schikaniert werden würde, falls er irgend einen Mucks von sich geben würde.
In Caravan 2 waren die Betreuer vom "vor dem Computer sitzen" "überfordert". Die ganze Drecksarbeit wird vom Zivildiener verlangt. Er fungiert als Computerexperte, Einkäufer, als Bote, als Gepäckträger (Bettgestelle vom Keller 4 Stockwerke hinauftragen), als Reinigungskraft, usw., usw...
Dabei erfährt er nichts anderes als Schikane, insbesondere von Fr. Maria.
Zivildiener anderer Abteilungen wurden nicht derart behandelt.
Ich könnte viele viele dieser Vorfälle mit Details schildern.
Ich finde, mit dem Zivildienst leistet ein Jugendlicher seinen Anteil an die Gesellschaft, ist aber nicht dafür da, als Zielscheibe irgendwelcher Befindlichkeiten von irgendwelcher Leute zu dienen.
